20 Jahre Wind-Surfen auf Sylt:

Jubliäums World Surf Cup 2003

Der Surf World Cup Sylt gehört jetzt bereits seit 20 Jahren zu den herbstlichen Top-Events der Insel und mit das größte Funsport-Spektakel Europas. 

Ende September, dieses Jahr vom 20.09. bis 28.09. 2003 treffen sich wieder die weltbesten Surfer am Brandenburger Strand in Westerland. Surfen um hochdotiertes Preisgeld, Action, Fun und abends Party-Time ist dann eine Woche lang auf der Insel angesagt.           (Re. Karin Jaggi)

19. Jever World Cup Sylt:

Champus für die Weltmeister im Formula Windsurfing  2002

Weiter unten die besten Hangar-Party-Pics und Interview mit Andrea Hausberg und Claudia Rankel + Einmarsch der Nationen

Alle Sieger auf einen Blick, von li: Lucy Horwood, Antoine Albeau, Christine Johnston, Dorota Staszewska, Kevin Pritchard und Wojtek Brzozowski 

Die Weltmeisterschaft in der Diziplin Formula Windsurfing  2002 ist entschieden. Die Polin Dorota Staszewska und der Amerikaner Kevin Pritchard sind die Sieger im Racing des Jever World Cup Sylt 2002. Zweite bei den Damen wurde die Britin Lucy Horwood und bei den Herren der Franzose Antoine Albeau, der noch bis zum letzten Action-Tag in Führung lag. 

Die Britin Christine Johnston und Wojtek Brzozowski aus Polen belegen jeweils Platz Drei. Das Sieggeld betrug für Dorota Staszewska 2415,- €, Weltmeister Kevin Pritchard nahm 5850,- € mit nach Hause. 

Die Zweitplatzierte Lucy Horwood strich 1522,- € ein, Vizeweltmeister Antoine Albeau bekam 4680,- €. Auf die Drittplatzierte Christine Johnston entfielen 787,- €, und Wojtek Brzozowski freute sich über Platz Drei und 3510,- € Preisgeld.

Außerdem belohnte die Regattaleitung Michael Polanowski als besten Nachwuchsfahrer mit 250,-€. und der 39-jährige Australier Phil McGain wurde als bester Senior-Fahrer geehrt. Andy Laufer belegte als erfolgreichster deutscher Fahrer Rang 20, Bernd Flessner wurde 27ter. 

Nach der Siegerehrung am Brandenburger Strand freuten sich Sieger und Veranstalter über einen rundherum gelungenen World Cup Sylt, was vor allem Cheforganisator Matthias Neumann noch einmal betonte: „An sechs von acht Wettfahrttagen konnten wir die Profis auf dem Wasser sehen, und wenn man dann noch die Zuschauerresonanz und das große Medieninteresse zugrunde legt, war der 19. Jever World Cup Sylt der erfolgreichste in der World Cup Geschichte.“

Der erst elfjährige Oliver-Tom Schliemann (Nachkomme des Archäologen und Troja-Entdeckers Schliemann) wurde als bester jüngster Teilnehmer mit Blumen und Küsschen von der Westerländer Bürgermeisterin Petra Reiber bedacht.

Surf-Cup 2002: Auch ohne Robby und Björn Spitze!

Die Hauptprotagonisten früherer Jahre glänzten 2002 durch Abwesenheit. Weder Björn Dunkerbeck noch Robby Naish fanden in diesem Jahr den Weg über den Hindenburgdamm nach Sylt.

Aber trotzdem sollen es um die 150.000 Besucher gewesen sein, die den Surf World Cup 2002 zu einem tollen Ereignis für Aktive wie Gäste machten. 

Björn erklärte sein Fernbleiben mit einer Verletzung durch eine Harpune, Robby mußte sich um sein neues Standbein, das Kite-Surfing, kümmern. 

Sylt-Reporter Klaus Papenhausen mit Surflegende Robby Naish (re.)

David Coulthard (li.) agierte als Fotograf

Das obere Archiv-Foto zeigt Naish und Dunkerbeck (verdeckt) mit Sylt-Reporter Klaus Papenhausen, wobei der Fotograf bewies, dass er nicht nur im Höllentempo über die Rennstrecken dieser Welt sausen kann: Kein Geringerer als Naish-Kumpel David Coulthard (rechtes Foto, li.), drückte seinerzeit anlässlich eines Besuches auf Sylt auf den Auslöser. 

Klar, dass Robby Naish da nicht nachstehen wollte und ebenfalls zur Kamera griff! 

Auf ein Wiedersehen in 2003?

Fotos (2): David Coulthard/Robby Naish

Rückblick 2002

Zwischen-Bilanz bei Formula Windsurfing WM:

Die Polen holen auf!

Zwei bis drei Windstärken aus nord-westlicher Richtung ließen auch am Donnerstag noch kein Waveriding zu. Stattdessen verfolgten zahlreiche Zuschauer Beach-Volleyball-Action - der deutsche Profi Malte Homeyer gab praktische und taktische Tipps zur Spielführung - und Bungee-Trampolin. Nachmittags frischte es auf vier Windstärken auf, und die Sonne stach durch die Wolkendecke. Um 14 Uhr startete das erste Tagesrennen der Damenkonkurrenz zur Weltmeisterschaft der Formula Windsurfing, der Dorota Staszewska aus Polen zielsicher entgegenfährt. Sie dominierte dieses und auch das nächste, und damit zehnte Wertungsrennen. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Horwood und Christine Johnston (GBR). 

Bei den Herren rückte Staszewskas Teamkollege, der Pole Wojtek Brzozowski, wieder in den Favoritenkreis um den Weltmeistertitel. Er gewann das neunte Rennen vor dem zeitweilig überraschend führenden Israeli Arnon Dagan. Dritter wurde der Tagessieger vom Mittwoch Kevin Pritchard (USA). Antoine Albeau behauptet mit 11,1 Punkten die Führung im Gesamtklassement vor Pritchard (18,4) und Brzozowski (27,4). 

Die aus Polen stammende Dorota Staszweska führt momentan bei den Damen beim Formula-Racing

Kennen sich schon seit mehrern Surf-Cups und verstehen sich prima: Beach-Volleyball-Profi Malte Homeyer und NDR-Moderator Bernd Klose

Erstmalig beim Jever World Cup Sylt 2002 gab es am Freitag, 27. September einen Tag ohne Kursrennen. Der Wind nahm seine Auszeit, so dass sich die gesamte Action zunächst komplett an Land abspielte. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Beach-Volleyball, Beach-Soccer, Bungee-Trampolin und die Genüsse im  120-Meter-Gastronomiezelt waren angesagt. 

Regattaleiter Klaus Michel zeigt sich gelassen: „Wir sind mit neun gefahrenen Rennen bei den Herren und zehn bei den Damen absolut im Soll. Laut Reglement müssten sogar nur minimum drei Wettfahrten stattfinden, um als offizieller World Cup gewertet zu werden.“ 

Auf alle Fälle werden also am Sonntag eine Weltmeisterin und ein Weltmeister in der Formula Windsurfing auf dem Siegerpodest stehen. 

Den Waveriding Teilnehmern bleibt bislang nur das Warten auf Wind und Wellen, damit auch spektakuläre Akrobatik und Wellenritte in der Brandung gezeigt werden können. Laut Wettervorhersage wird bereits am Samstag mit auffrischenden Winden mit Stärken um vier bis fünf aus nord-westlicher Richtung gerechnet. 

Am Nachmittag gab es dann doch noch Wassersport-Action beim „Jever Surf Toe-In“, einer neuen, jedoch inoffiziellen Disziplin des Jever World Cup Sylt, dabei zogen die Profis Josh Angulo und Micah Buzianis mit ihren Jetskis prominente Fahrer wie Antoine Albeau oder Bernd Flessner auf Mini-Surfbrettern durch einen Slalomkurs. Teilnehmer wie Zuschauer genossen das gebotene Spektakel gleichermaßen amüsiert.  

Der charmante Franzose Antoine Albeau liegt jetzt auf Sylt in Führung

Weltmeisterlich begann in jeder Hinsicht: die Disziplin Formula Windsurfing. Bei strahlendem Sonnenschein und idealen Bedingungen von 5 bis 6 Windstärken konnten bereits am Montag, 23. September vier Kursrennen verzeichnet werden. Um 11.45 Uhr starteten 14 Surferinnen, dominierend die Polin Dorota Staszweska, die drei Wettfahrten gewann und somit mit 5,6 Punkten das Gesamtklassement anführt. Bei den Herren überzeugte der Franzose Antoine Albeau, der bereits am Sonntag zwei Rennen gewann.  Er führt jetzt mit 7,1 Punkten, gleich hinter ihm der Australier und gleichzeitig der älteste Teilnehmer dieses Jahr, Phil MacGain. Position drei belegt der Pole Wojtek Brzozowski. 

Der 19. Jever World Cup ist eröffnet!

Multikulturell von Argentinien bis zu den Virgin Islands:

163 Aktive aus 31 Ländern beim Einmarsch den Nationen

Erste Ergebnisse mit idealen Wetterbindungen weiter unten!!

Der 19. Jever World Cup ist eröffnet. Angeführt von den Trachtenmädels der Söl`ring Foriining marschierten um Punkt 16.00 Uhr 163 Aktive aus 31 Nationen an der Musikmuschel in Westerland auf. 

Die NDR 2-Moderatoren Bernd Klose und lngo Meyer begrüßten in der feierlichen Zeremonie nacheinander die FahrerIinnen.   Riesen-Applaus gab es für den jüngsten Surfer: Der elfjährige Oliver Tom Schliemann, der für Spanien startet, erzählte, er hätte schon als Dreijähriger auf dem Brett gestanden.

Die Surfer machen sich auch als Fotografen beim Einmarsch der Nationen ausgezeichnet             Fotos(6): Thomas Krohn

Einer der Favorten:  Vidar Jensen startet für Norwegen (Bildmitte) 

Als letzte Nation zog das deutsche Team in die Musikmuschel ein mit dem 15-jährigen Kieler Vincent Langer als Fahnenträger vorneweg. „Wir haben endlich wieder zwei Disziplinen beim Jever World Cup Sylt, durch die wir stets Wettfahrten garantieren können. Selbst wenn der Wind nicht für das Waveriding ausreicht, können wir in jedem Fall das Racing veranstalten, wovon Surfer und Zuschauer profitieren“, so Matthias Neumann, Geschäftsführer der den World Cup seit Jahren organisierenden Agentur MNP. 

Er betonte den hohen Stellenwert dieses Events innerhalb der Windsurfing Tour, durch den Grand Slam Status im Waveriding und die Weltmeisterschaft im Formula Windsurfing. 

Peter Douven, Tourismusdirektor von Westerland ergänzte in seiner Eröffnungsrede: „Unser Ziel ist es, den Jever World Cup Sylt im Windsurfen zu dem werden zu lassen, was im Tennis Wimbledon ist“. 

Kevin Pritchard (re.) und der Australier Phil Mc Gain checken schonmal die Wetterlage

Startverbereitungen: Auf geht´s zum Racing

Und abends stiegen ab ca. 22 Uhr die heißen Aprés-Surf-Parties im Flughafen-Hangar 401. 

Noch ein paar Insider-Tipps:

Restaurant "Luzifer" Westerland an der Kurpromende, gleich neben dem Brandenburger Strand:  "Schlemmerbüfett" und "Super-Frühstück", zu fairen Preisen. Aprés-Surf-Schirm-Bar, Pavillon und kostenloser Meeresblick auf Sylts größter Sonnenterrasse! Auch die Surf-Elite genießt die Auswahl am reichhaltigen Schlemmerbüfett.

In der Paulstraße ist auch was los! (Parallelstraße zur Friedrichstraße):

"Wunderbar", "American Bistro" mit mexikanischer Küche, Disco "American Dance Hall",  "Inside", "Matze´s Nachtcafé" und Disco "Rock Island", vorne in der Strandstraße. Und zum Schlemmen: "Reiners Oysteria" am Westerländer Dünen-Campingplatz

Ein umfangreiches Rahmenprogramm sorgt jedes Jahr für Trendy-Action wie Beach-Volleyball, Beach Soccer, Inline Skating und Skateboarding auf der Half-Pipe oder Bungee-Jumping, wo die Surfer selbst auch schon mal von einem Riesenkran aus 50 Meter Höhe herunterjumpen - und das ganz ohne Segel. 

Parallel zum Jever Surf Cup Sylt fand das Jever Party Weekend im Hangar 401 statt. In der Location im alten Flugzeughangar auf dem Flughafengelände Westerland/ Sylt stiegen jeden Abend Parties unter verschiedenen Mottis (bekannte DJ´s, Live-Act´s, Filme etc.) und verschiedener Musikrichtungen (house, hip hop, mainstream).

Zurück zur Startseite
Hinter den Kulissen im Hangar 401

Surfer und Groupies kamen nach Mitternacht

Wie bei der Cocktail-Hour versprochen, erschien der momentan bestplazierteste deutsche Fahrer: Andy Laufer vom Bodensee als "Hahn im Korb" mit seinen "Groupie-Fans"

    

Auch die Exoten unter den Surfern ließen es sich nehmen im Hangar abzufeiern, re. der Argentinier Gonzalo Costa Hoevel

Der international bekannte DJ Pippi aus Ibiza (Pacha, re.) fand die Insel Sylt einfach Spitze

Bacardi-Tänzerin America aus Venezuela und Freund in der Tanz-Pause

Der für Frankreich fahrende Cyril Moussilmani und neue Flamme?

Die "Bürgermeister-Kette" garantierte auch gute Chancen bei den Mädels

So manch einer ging im Neopren-Anzug auch glatt als Surfer durch, hier Jan re. und Kumpel

Internationale Freundschaft unter den Surfern: der Niederländer Ramses Landmann (li.) und der Brite Ross Williams

Moerchen (re.) und Freundin genossen die Super-Stimmung im brechendvollen Hangar

Andy Laufer mixt „Vivasylt-Cocktail”:

Moderator Ingo Meyer und Andy Laufer (re.) bei der Cocktail-Hour im Zelt

Orangen- ,Limetten Juice, Pfefferminz flüssig und frische Blätter Bombay Saphine , 4cl Bacardi Rum , Ingo sagt: “Keine Sahne und Zitrone zusammenmischen!"        „Wie schaut es mit Cranberry aus ?“ „So, jetzt wird gerührt und nicht geschüttelt!!!“ Und fertig ist der 3. und beste Cocktail von Andy. Publikum probiert und meint: „schmeckt spitzenmäßig!" Demnächst hier mehr zur Cocktail-Hour beim Surf-Cup.

Archiv: Rückblick World-Surf-Cup 2001

Vivasylt-Online Nachwuchsreporter Guido Becker im Gespräch mit den Surferinnen Andrea Hausberg (BRD) und Claudia Rankel (Österreich).

Vivasylt:Wann und wo habt ihr denn das erste Mal auf dem Surfbrett gestanden?

Andrea (22):Mit elf Jahren auf dem großen Meer in Nordfriesland

Claudia (27):Auch mit elf und natürlich bei uns auf den österreichischen Seen.

V.: Wer hat euch dahin geschleppt? (Mutter, Freunde, Idole?)

A.+ C.: Teilweise kam der Antrieb durch die Eltern, denn irgendwer musste es schließlich auch finanzieren. Idole wie z.B. „Bernd Flessner“ gab es natürlich auch. Früher waren die Idole mehr die klassischen „Racer“ – Heute sind es mehr die „Freestyler“.

V.:Wann habt ihr das erste mal am Wettbewerb teilgenommen 

A.: 1994 war mein erster DBC Wettkampf auf Sylt

C.: 2000 auf Sylt, aber leider gab es keinen Wind

Andrea Hausberg (li.) und Claudia am Brandenburger Strand 

Vivasylt- Online-Reporter Guido traf abends im Hangar 401 Bambus-Klaus

V.: Wann ward ihr das erste Mal auf Sylt, wie gefällt euch die Insel?

C: Ich war 2000 das erste Mal auf Sylt und überrascht, wie schön die Insel ist – komme aus Welz - Österreich.

A.: Bin Sylt und auch die anderen Inseln im Raum Schleswig-Holstein gewohnt, finde sie alle schön. Ich selbst komme von Norddeich.

V.:Habt ihr auch schon außerhalb Deutschlands gesurft ?

C.: Hawai, Philipinen, Australien, Kanaren (am günstigsten)

A: Kanaren, Süd Afrika. Sonst war da auch noch die Schule, ich hatte nicht immer Zeit.

V.: Wann steht ihr morgens auf?

A. + C.: Das richtet sich nach der Wetterlage. Das Skippermeeting ist normaler Weise um 10.00, bei gutem Wind auch früher. Bei guter Party am Vorabend später. 

A. + C.: Eine ganz „normale“ Ernährung + Protein-Shakes.

V.: Seid ihr gut untergebracht?

A. + C.: Es werden kleine Gruppen gebildet für die Hotels, damit es günstiger wird. Es werden auch Unterkünfte vorgeschlagen.

V.: Was gibt’s zum Frühstück?

V.: Welche Disziplin? Warum kein Racing?

A. + C.: Beide Waveriding und Freestyle, nächstes Jahr vielleicht Racing, wenn sich Sponsoren finden.

V.: Wie ist der Zusammenhalt zwischen den Surfern?

A. + C.: Der Zusammenhalt zwischen den Surfern ist sehr gut. Es gibt keine „Anfeindungen“ wie in manch anderen Sportarten wie z.B. beim Tennis.

V.: Woran könnte es liegen das es bedeutend weniger weibliche als männliche FahrerInnen gibt? 

A. + C.: Das wird von den Männern etwas „gepuscht“, dass sich die Mädels nicht wirklich trauen; es werden zwar mehr, aber es sind immer noch verhältnismäßig wenige. Obwohl: Heute ist es schon eine große Erleichterung, da es viel bessere Materialien als früher gibt und die Ausrüstung im allgemeinen auch noch besser geworden ist. Aber alles in allem ist es einfach eine „geile“ Atmosphäre. Vieles kann man sich bei den besseren „Großen“ abgucken, scheinbar kein Konkurrenzdenken. Es wird einem wirklich viel gezeigt.

V.: Wir (unsere Frauen) haben gehört, daß die männlichen Surfer Groupies haben. Gibt es auch „männliche“ Groupies?

A. + C.: Nach unserer Einschätzung sind min. 80% der weiblichen Fans, vor allem auf den Partys im Hangar 401, „Surf-Groupies“. Bei den männlichen Fans erlebt man das eher seltener. Wahrscheinlich werden die Mädels in dieser Sportart als „starke“ Frauen angesehen. Da haben die Männer wohl etwas „Hemmungen“.

V.: Wir bedanken uns für das nette Gespräch und wünschen viel Erfolg und natürlich viel Wind in Irland. Bis zum nächsten Jahr hier auf Sylt.