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Matteo
Iachino gewinnt Sylt Slalom-Wettbewerb
Davidoff Cool Water Windsurf World Cup Sylt beendet Freestyle-Weltmeister van der Eyken und Sarah Quita Offringa aus Aruba geehrt Mit wenig Wind aber Traum Wetter und mit über 200.000 Besucher beim Wassersport-Highlight endete am 4. Oktober 2015 der Davidoff World Surf Cup am Brandenburger Strand. |
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Der Sylt Slalom Sieger Italiener Matteo Iachino (re.), der Weltranglistenerste Dieter van der Eyken aus Belgien nahm den WM-Pokal in Empfang. Bei den Damen sicherte sich Sarah-Quita Offringa aus Aruba den Weltmeistertitel. |
So gab es nur einen Sieger
in der Disziplin Slalom.
Der Italiener Matteo
Iachino gewann die erste und einzige Wettfahrt in der Formel 1 des
Windsurfens, die bereits am ersten Sonntag, 27. September, gestartet wurde.
„Natürlich ist es wenig glücklich, nur eine Wettfahrt und damit gleich den World Cup zu gewinnen. Aber danach fragt am Ende keiner mehr“, sagte der Slalom-Sieger von Sylt. Im Freestyle sollte der Davidoff Cool Water Windsurf World Cup als letzter Event der Weltserie ein echtes WM-Finale werden. So nahm der Weltranglistenerste Dieter van der Eyken aus Belgien am Brandenburger Strand den WM-Pokal in Empfang. Bei den Damen sicherte sich Sarah-Quita Offringa aus Aruba den Weltmeistertitel. |
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Die ganz Familie genießt auch das Rahmenprogramm beim Top Event auf Sylt |
Der Italiener Mateo feierte auf Sylt nicht nur seinen zweiten World-Cup-Erfolg in dieser Saison, sondern übernahm auch die Führung in der Rangliste vor dem aktuellen Weltmeister Antoine Albeau. Der Franzose belegte am Brandenburger Strand hinter seinem Landsmann Cedric Bordes Platz drei, hat aber beim letzten Event in Neukaledonien noch die Chance, seinen Titel zu verteidigen. Bester Deutscher in Westerland war Sebastian Kördel auf Rang 21. Die Zuschauer genossen auch fast ohne Wettkämpfe den zehntägigen Davidoff Cool Water Windsurf World Cup Sylt. Statt des Windes kehrte der Sommer nach Westerland zurück und bescherte Fahrern und Fans sonnige und milde Spätsommertage am Brandenburger Strand. |
Die insgesamt achte Philips Windsurf Night Session am Freitag war wieder ein Erlebnis der besonderen Art |
Auch bei den Damen konnte Deutschlands beste Wellenreiterin Steffi Wahl bei ihrem Heimspiel nicht den Angriff auf die Top Drei der Weltrangliste starten. „Es ist einfach Pech, dass bei einem so tollen Event jetzt schon seit Jahren der Wind ausbleibt, obwohl der Termin eigentlich von den Bedingungen her gut gewählt ist“, bedauerte die Kielerin. Bei zwei noch folgenden Events dürfte der Kampf um den WM-Titel wie seit vielen Jahren zwischen den spanischen Zwillingsschwestern Iballa und Daida Moreno entschieden werden. Tow-in-Sessions mit den besten Freestylern der Welt und SUP-Rennen boten anstelle der Wettfahrten Action auf dem Wasser. |
