CJD - Benefizbasar 2005 mit Leuchtturm, Joule-Boom und
Deutschlands nördlichsten MdB

Auch Präsidentengattin Eva Luise Köhler war da

Auf Einladung von Sylt-Butler John Weber kam MdB Ingbert Liebing (Wahlkreis NF) und Mitarbeiterstab zwischen zwei Terminen - trotz engem Terminkalender der letzten Novemberwoche mit Kanzlerinwahl und Fraktionssitzungen - in das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung geeilt. 

Der Anlass war ein Treffen von Syltfans am Rande der Einweihung des CJD-Weihnachtsbasars am 22. November 2005. 

Dieser Basar ist seit 34 Jahren in der Bundesbehörde präsent und wird von den Werkstätten der über 230 Einrichtungen des Christlichen Jugenddorfwerkes (CJD) bestückt. Als nördlichster MdB Deutschlands interessierte sich Liebing auch für das nördlichste Jugenddorf und deren Arbeit. 

Norddeutsch vor dem CJD Leuchtturm in Berlin: v.l. TV-Journalistin Elisabeth van Zwoll, MdB Ingbert Liebing und Mitarbeiterstab aus Leck mit Liebings wissenschaftlicher Mitarbeiterin  Antonia Schabel 

Liebing erklärt Joule-Bräuche am Beispiel der Arbeiten aus dem Jugenddorf Eckernförde  

Überrascht war er als er erfuhr, dass das CJD jährlich über 150.000 Menschen ausbildet und damit der größte Ausbilder  Deutschlands ist. 

Die Spannweite reicht von Behindertenbetreuung mit Werkstätten überAsthmazentren bis zu Schulen für Hochbegabte nach dem Motto: Keiner darf verloren gehen. Darüber hat sich auch unsere First Lady Präsidentengattin Eva Luise Köhler informieren. Sie hatte Ihren Besuch einige Tage später angemeldet.    

Weihnachtsgestecke, Christstollen und Holzfiguren - all das gibt es noch bis zum 9. Dezember im Bundespresseamt zu erwerben. Denn dort findet der traditionelle Weihnachtsbasar des Christlichen Jugenddorfwerkes Deutschland e.V. (CJD) statt.

 Eva Luise Köhler hat den Basar besucht. Bereits im September hatte sie die Arbeit des CJD beim Rundgang durch das Jugenddorf Schloss Kaltenstein kennen gelernt und beeindruckt.

"Für junge Menschen ist es immens wichtig, dass sie eine Berufsausbildung abschließen können. Deswegen ist die Arbeit des CJD so wichtig. Es unterstützt benachteiligte junge Menschen, damit sie eine Chance für ihre Zukunft bekommen", sagt Eva Luise Köhler am 28. November in Berlin.

„Es gefällt mir sehr gut, was ich hier gesehen habe“, sagte Eva Luise Köhler während ihres Besuchs zu dem Sprecher des CJD-Vorstands Hartmut Hühnerbein (re.)

„Ich wünsche dem CJD viel Erfolg bei seiner wichtigen Arbeit. ‚Keiner soll verloren gehen’ ist ein gutes Motto, für das es sich lohnt zu arbeiten“, schrieb Eva Luise Köhler zum Abschluss in das Gästebuch des CJD.

Das CJD bietet jährlich 150.000 jungen und erwachsenen Menschen Orientierung und Zukunftschancen. Sie werden von 8.000 Mitarbeitenden an über 150 Standorten gefördert, begleitet und ausgebildet. Grundlage ist das christliche Menschenbild mit der Vision "Keiner darf verloren gehen!"

Der CJD Weihnachtsbasar im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung nahe dem Bahnhof Friedrichstrasse findet noch bis zum 9. Dezember statt und hat wochentags von 8 bis 18.00 Uhr und sonnabends von 10 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Foto re. Sylt-Butler John, der seit Jahren schon beim CJD Weihnachtsbasar dabei ist, hier mit Ingbert Liebing und Journalistin Elizabeth