Internet-Café DomAlly feiert fünfjähriges Bestehen

Angebot reicht vom Chat bis zur PC-Schulung
Wenn Thomas Morvay in diesen Tagen sein Betriebsjubiläum feiert, erfüllt ihn das schon mit ein wenig Stolz. Und dies ganz zu Recht: Sein
Internetcafé „DomAlly“ erfreut sich ungebrochener Beliebtheit bei Syltern wie
Urlaubern. Das kleine, gemütliche Geschäft in der Strandstrasse 22-24, Ecke Bomhoffstraße, ist seit fünf Jahren Anlaufpunkt für Internet-Surfer, Chatter und Geschäftsleute.
Die Erfolgsstory begann vor fünf Jahren im Februar. Da kam Thomas Morvay erstmals auf die Insel Sylt, „um das Terrain zu sondieren“, und es gefiel ihm wohl, denn sein Entschluss stand schnell fest: Hier bleibe ich. Eine kurze, aber heftige Umbauphase des ehemaligen „Inselcafes“ folgte und es entstand das
DomAlly, seinerzeit Sylts erstes Internet-Café.

Seit fünf Jahren bemüht sich DomAlly-Chef Thomas Morvay, den Wünschen seiner Kundschaft gerecht zu werden – und dies mit großem Erfolg.               Foto: Papenhausen

Wer hinter dem Namen DomAlly einen Fachbegriff vermutet aus der Computersprache, ist schief gewickelt. DomAlly, das ist die Geschichte einer Liebe, entstanden über das Internet. Es lernten sich „Dom“ und „Ally“ kennen, die schnell beschlossen, zusammenzubleiben. Seit dem ersten Tag sind die beiden für ihre Kunden und Freunde tätig im DomAlly, das als neueste Errungenschaft ein Call-Corner hat. Weltweit kann man ab sofort zu sehr günstigen Konditionen telefonieren, ins deutsche Festnetz beispielsweise für 3 ct/min. Ansonsten ist das Angebot im DomAlly sehr umfangreich. An zehn Plätzen kann gesurft oder gechattet werden an hochwertigen Computern mit erstklassigen Flachbildschirmen – ganz klar, dass natürlich auch Hochgeschwindigkeiten angesagt sind. Man kann auch sein eigenes Notebook mitbringen, selbst wenn es ein Mac ist. E-mails verschicken, abrufen, faxen, kopieren, drucken, scannen,
Briefe schreiben – alles kein Problem im DomAlly, das sich auch durch eine sehr persönliche Atmosphäre auszeichnet. Mit einem netten „Hallo“ wird der Gast begrüßt und fühlt sich sofort heimisch.
Hierfür sind natürlich Inhaber Thomas Morvay und Jeannette Hecker verantwortlich. Mit einem freundlichen „Kann losgehen…“ schicken sie ihre Gäste auf die Reise ins weltweite Netz. Wenn die Zeit einmal zu lang wird für die Kunden und sich erste Hungergefühle einstellen – überhaupt kein Thema. Im DomAlly steht ein kleines, aber feines Getränke- und Speisenangebot zur
Verfügung. Da macht das Spielen „in der zweiten Welt“ doch gleich noch mehr Spaß!
Auf großes Interesse stoßen auch die PC-Schulungen, die Thomas Morvay regelmäßig anbietet. Anfänger und Internet-Profis gleichermaßen profitieren vom Sachverstand des Inhabers, der alles über Office-Programme, Word oder Excel weiß. Das DomAlly ist während der Saison in der Woche täglich ab 9 Uhr geöffnet, am Wochenende ab 12 Uhr. Schließen tut das DomAlly meist erst, wenn kein Gast mehr da ist. DomAlly – eine Erfolgsgeschichte, die längst noch nicht zu Ende geschrieben ist.