DAVIDOFF Cool Water Windsurf World Cup Sylt 2014:Kühl und kalkuliert über die WellenKlaas Voget, 4. der PWA Waverider Weltrangliste will an alte Erfolge anknüpfenAchtung: Ab Freitag fliegen sie wieder. Die besten Windsurfer der Welt kämpfen bis zum 5. Oktober 2014 auf Sylt um Weltranglistenpunkte, den Sieg und ein Preisgeld von 120.000 Euro. Der DAVIDOFF COOL WATER Windsurf World Cup Sylt ist eine der größten Wassersportveranstaltungen der Welt. 235.000 Besucher verfolgten im vergangenen Jahr vor Ort die Wettkämpfe. Im Fokus stehen natürlich die deutschen Teilnehmer, allen voran Philip Köster. Der Deutsche ist bereits zweimaliger Weltmeister und möchte sich in diesem Jahr erneut den WM-Titel sichern. Der DAVIDOFF COOL WATER Windsurf World Cup startet im 31. Jahr mit einem Novum. Denn aufgrund der aktuellen guten Windvorhersage haben die Veranstalter entschieden, die Wettfahrten bereits am Freitag, 26.09.14 zu beginnen. Die Zuschauer können sich gleich auf die Königsdisziplin Waveriding freuen, bei der auch Philip Köster und Klaas Voget antreten. Geplanter Start ist 13:30 Uhr. Die offizielle Eröffnungsfeier würde dann den sportlichen Ereignissen weichen und ausfallen. Außerdem hat sich Robby Naish angemeldet. Die Surflegende wird ab Freitagnachmittag bis Sonntag auf der Insel sein und kann über ein spannendes neues Projekt mit GP Joule berichten. |
Klaas Voget in seinem Element |
Klaas Voget will es nochmal wissen Archivfoto: VivaSylt Image World /HochZwei |
Am 26. September beginnt auf Sylt der Ausnahmezustand. Bis zum 05. Oktober treffen beim DAVIDOFF Cool Water Windsurf World Cup in Westerland die besten und schnellsten Windsurf-Profis der Welt aufeinander. Über 200.000 Besucher werden zu dem Wassersport-Highlight am Brandenburger Strand erwartet und neben den Slalom-Fahrern und Freestylern vor allem den Waveridern die Daumen drücken. Gleich vier deutsche Wellenreiter liegen zurzeit in der PWA Weltrangliste unter den Top Ten. Neben dem zweifachen Weltmeister Philip Köster, momentan auf Rang zwei, hat bisher vor allem Klaas Voget als Gesamtvierter für Furore gesorgt. Der Hamburger, der 2007/2008 seinen Magister in Sportwissenschaft gemacht hat, gehört seit Jahren zu den zehn besten und konstantesten Waveridern der Welt. Doch so erfolgreich wie in diese Saison ist er selten gestartet. „Ich habe im Winter sehr gut trainiert und bin von Verletzungen verschont geblieben. In die ersten beiden World Cups auf den Kanaren bin ich entspannt hineingegangen und es lief mit zwei fünften Plätzen sehr gut“, erklärt ein zufriedener Klaas Voget. Denn das internationale Niveau im Wavering ist so hoch wie noch nie zuvor. Das Hauptfeld besteht nur aus 32 Startern, schon in der ersten Runde warten auch auf gesetzte Fahrer starke Gegner. „Ich mag es, wenn man von Anfang an topfit und hellwach sein muss. Da habe ich vielleicht einen Vorteil gegenüber jüngeren Fahrern, die manchmal etwas Zeit brauchen, um in den Wettkampf reinzukommen“, so der 35-Jährige, der zu den ältesten Wellenreitern auf der World Tour gehört. |
Der zweifache Weltmeister Philip Köster ist momentan auf Rang zwei |
Doch gerade seine Erfahrung und Konstanz helfen Klaas Voget, sich unter den teilweise wesentlich jüngeren Himmelsstürmern zu behaupten. Während diese „hoch motiviert und schmerzfrei“ manchmal Dinge erzwingen wollen, bleibt der „Oldie“ kühl und kalkuliert. „Ich versuche, die Wellen richtig zu lesen, meine Moves sicher durchzuführen und konstant zu punkten. Erst dann probiere ich etwas Besonderes aus, wie zum Beispiel einen Doppel Loop. Steht man 80 Prozent seiner Manöver, reicht das in vielen Fällen. Zwei Sprünge, für die ich jeweils sechs Punkte bekomme, sind mir lieber als zwei, für die ich einmal zehn und einmal einen Zähler erhalte,“ lautet seine einfache Rechnung. |
Mit dem traditionellen Einmarsch der Nationen wird der World Surf Cup jährlich feierlich eingeläutet, hier Team Deutschland |
So rechnet sich der Hamburger auch beim DAVIDOFF Cool Water Windsurf World Cup gute Chancen aus.
Klaas Voget kennt die unberechenbare Nordsee vor Westerland, belegte hier 2008 und 2009 bereits einen dritten und einen zweiten Rang.
„Der Wind kann aus verschiedenen Richtungen kommen, die Wellen sind schwer zu berechnen – Sylt ist eines der schwierigsten Reviere der Welt. Da muss man Geduld haben und taktisch fahren.
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Während des Surf World Cups wird Sylt zur absoluten Partyinsel Nr.1, ob im American Bistro, in der Wunderbar, im Classic Club, im großen N-Joy Veranstaltungszelt oder im Entrée im Westerländer Bahnhof |
Wenn alles läuft und die Zuschauer mich pushen wie in
der Vergangenheit, kann ich wieder auf dem Podium landen“,
glaubt der 35-jährige. Weiterer Vorteil Voget: Die allabendliche "N-JOY the Party" im
großen Veranstaltungszelt auf der Westerländer Kurpromenade
und deren Fortsetzung in angesagten Sylter Locations sind für
viele Windsurfer eine ständige Versuchung. Nicht so für den
Hamburger. „Die Jungen verkraften solche Feiern zwar besser
als wir Alten, trotzdem beeinträchtigen sie Konstitution und
Konzentration.
Die Veranstaltung ist als Super Grand Slam zehn Tage lang, da muss man die ganze Zeit den Energie-Level hochhalten und bis zum Schluss fokussiert sein. Deshalb laufe ich viel und trinke mit meinen Freunden meistens nur Kaffee.“ Aber vielleicht sorgt Klaas Voget auf dem Wasser selbst für den besten Grund, um beim DAVIDOFF Cool Water Windsurf World Cup eine rauschende Party zu feiern. |
Wind, Wellen und Cool Water:DAVIDOFF COOL WATER neuer Titelsponsor beim Windsurf World Cup Sylt 2014 |
Die Königsdiziplin im Windurfung: Waveriding mit unserem Favorit Philip Köster Fotos: Actagency/HochZwei |
Der Weltmeister im Freestyle Kiri Thode aus Bonaire |
Mit neuem Titelsponsor, DAVIDOFF COOL WATER, zieht diesen Herbst das Wassersport Highlight des Jahres erneut die weltbesten Windsurfer auf die beliebte Nordsee-Insel Sylt. Der DAVIDOFF COOL WATER Windsurf World Cup Sylt findet vom 26. September bis zum 5. Oktober 2014 statt.
Mit 235.000 Besuchern stellte das Event im vergangenen Jahr einen neuen Besucherrekord auf, den es dieses Jahr nochmal zu toppen gilt. |
Die Düfte von DAVIDOFF COOL WATER stehen
für Coolness, ozeanische Frische und wecken Abenteuerlust. Nicht nur
das strahlende Blau des Flakons, sondern auch die kultigen Anzeigen und
TV Spots zeigen die enge Verbundenheit mit dem Wasser und dem Strand.
Die gut gebauten, sportlichen Kampagnenmodels verkörpern ideal die
Leidenschaft für Meer, Ozean – eben Cool Water. Kernwerte, die sich
perfekt mit dem Windsurf World Cup auf Sylt verbinden lassen. „Hier kämpfen
Top-Sportler mit Wind, Wasser und Wellen um den Titel. Und dies voller
Begeisterung, spektakulärer Manöver und unglaublicher Coolness. Es lag
somit auf der Hand, das Event mit DAVIDOFF COOL WATER zu unterstützen“,
sagt Nicole Nitschke, Geschäftsführerin Coty Prestige Deutschland, dem
Duft- und Kosmetikkonzern, der die Davidoff-Lizenz besitzt.
Der Windsurf World Cup Sylt ist der
einzige sogenannte Super Grand Slam der PWA World Tour, bei dem rund 150
Windsurfer aus über 30 Nationen in den Disziplinen Wave, Slalom und
Freestyle antreten. Mit attraktiven 120.000 Euro wird beim größten
Windsurf-Event der Welt das höchste Preisgeld im Rahmen dieser
Weltserie ausgeschüttet. Während tagsüber die Windsurf-Profis mit
spektakulären Wettkämpfen die vielen Zuschauer fesseln, laden abends
die coolen World Cup Sylt Partys im Veranstaltungszelt dazu ein, die
actiongeladenen Tage ausklingen zu lassen.
Der größte Windsurf-Event der Welt mit 149 Fahrern aus 43 Nationen Bonaire jubelt: Kiri Thode ist Freestyle World-Champion 2013 |
Rückblick
2012:
Reno World Surf Cup 2012: Surf-Wunderkind Philip Köster springt auf den Windsurf-Olymp Reno Windsurf World Cup 2011 mit BesucherrekordMagische Momente: Philip Köster ist neuer Weltmeister Rückblick Colgate World Surf Cup 2010: "Der König von Sylt" Björn Dunkerbeck gewinnt elften Titel auf Sylt Rückblick Colgate World Surf Cup 2009: Sturm in Orkanstärke, fünf Meter hohe Wellen und ein Feuerwerk an Loops und WellenrittenWaverider Klaas Voget springt sich in die Herzen von SyltDie Surflegenden Robby Naish und Björn Dunkerbeck boten sensationelles Show-Duell |